Dienstag, 24. April 2012

AlionLive Madeira Teil 7 ist online!

Es hat wohl etwas gedauert und die vielen Gründe dafür detailliert darzulegen habe ich keine Lust. Sagen wir es so: Die einen schreien "Wo bleibt der alionmind Webshop?". die anderen "Wo bleibt neue Musik vom Projekt XY?", wieder andere schreien "Wann geht's weiter mit AlionLive Madeira?" und so weiter, und so weiter... Freunde! Ich kann und will mich nicht zerreissen und habe auch noch wahrlich anderes zu tun. Soviel dazu ;) Nun zum siebenten Teil von AlionLive Madeira: Dieser Teil ist der erste in einem Stück hochgeladene, der eine Laufzeit von über 15 Minuten hat. Das ganze in zwei Teile aufzuteilen hätte bei etwas über 18 Minuten nun wirklich keinen Sinn gemacht. An diesem siebenten Tag hatten wir eigentlich eine Schiffsfahrt auf einer Nachbildung des Segelschiffes Santa Maria geplant und auch schon die Tickets gekauft, aber als wir dann an der Anlegestelle ankamen, erfuhren wir, daß sich nicht genug Passagiere eingefunden hatten, damit sich das Auslaufen lohnt, und so mussten wir das ganze auf den nächsten Tag verschieben. Macht ja auch nichts. Also haben wir den Tag mal wieder zum Entspannen genutzt und das Zentrum von Funchal ein wenig mehr erkundet, einen schönen Park besucht, Gurken an Bäumen gesehen ;), und es uns bei gutem Rotwein und gutem Essen richtig gut gehen lassen. Dies ist das Video, das dabei entstand:

Montag, 23. April 2012

Neues von Willma Poppen!

Ja, es ist tatsächlich passiert. Einige dachten ja schon dieses Projekt wäre tot, andere wussten einfach, daß es unsterblich ist. Die Rede ist von Willma Poppen, einem Gemeinschaftsprojekt von alionsonny und einigen aus gutem grunde anonym bleibenden Mitstreitern. Gerade an letzteren liegt es auch, daß die Veröffentlichungen dieses Projekts, das sich ganz nebenbei recht überaschender Beliebtheit erfreut, eher seltener natur sind. Denn jene Mitstreiter sind nicht willens einen grösseren Anteil ihrer geschätzten zeit in das Projekt zu investieren. Aber nun ist es einmal mehr geschehen: Ein Elaborat (nein, Sven, es heisst nicht Ejakulat!) der erbarmungslosen Kampftruppe des konsequent süsslichen Pop-Techno hat das trübe Licht der Welt erblickt. Und vielleicht, ja ganz vielleicht veröffentlicht das Willma Poppen Projekt ja auch noch irgendwann ein Album, ehe die ausnahmslos aus ziemlich alten und ungesund lebenden Säcken bestehende Truppe rein biologisch das Zeitliche segnet. Makaber? Aber nicht doch! Hier ohne weitere Vorrede das neue Werk von Willma Poppen, mit dem, wie stets, schön blödsinnigen Titel "Popp-Eye"!

Mittwoch, 18. April 2012

alionsonny - Ultimate Collection 2012

Anlässlich der anstehenden Eröffnung des alionmind records Webshops freue ich mich Euch eine ganz besondere Veröffentlichung bekannt geben zu können. Es handelt sich um die "alionsonny - Ultimate Collection 2012". Was soll das sein? Ganz einfach: Ihr könnt alle bisher veröffentlichten 7 Alben meiner Musik auf einer DVD bekommen und das zu einem Sonderpreis. Und damit nicht genug: Auf dieser DVD sind nicht nur alle Covergrafiken in feinster Auflösung vorhanden sondern auch die unkomprimierten Wave-Audio Versionen von 69 der insgesamt 91 Songs. die meisten MP3s sind in feinstem 320 kbps MP3 Format vorhanden. Im Einzelnen bekommst Du, wenn Du diese Collection kaufst folgendes:
  • 4,61 GB Musik
  • Insgesamt 91 Songs
  • 69 unkomprimierte Wave Audio Songs
  • 71 Songs in 320 kbps MP3
  • 2 Songs in 192 kbps MP3
  • 11 Songs in 128 kbps MP3
  • 3 vollständige Sets Covergrafiken in hoher Auflösung
  • 4 Frontcovergrafiken in 800 x 800 Pixel Auflösung
Was kostet das ganze? Ganze 50 Euro bzw. US-Dollar. Teuer? Ich denke das nicht. Normalerweise kostet ein alionsonny Album 10 Euro bzw. US-Dollar. Du bekommst hier 7 Alben für den Preis von 5 und zusätzlich noch die Wave Audio Versionen der meisten Songs, die Du normalerweise nicht bekommst. Ich denke also, daß das eher ein Schnäppchen ist.
Wie gesagt wird bald der alionmind records Onlineshop eröffnet und dort kannst Du dann auch die "alionsonny Ultimate Collection 2012" kaufen. Wenn Du nicht so lange warten willst, dann zahle einfach 50 Euro bzw. US-Dollar auf mein PayPal-Konto (Mailadresse alionsonny@alionsonny.com) ein oder überweise den Betrag auf mein Bankkonto:

Juergen Wolther
Hamburger Sparkasse
Bankleitzahl:200 505 50
Kontonummer:1295408106

Am besten schreibst Du mir danach nochmal eine kurze Mail, damit ich die Zahlung zuordnen kann und natürlich musst Du mir ja auch noch eine Anschrift mitteilen, an die ich die DVD dann schicken kann. Ach ja: Du bekommst eine selbstgebrannte DVD und KEINE professionell gepresste DVD. Erstensmal würde sich das Pressen von DVDs derzeit aufgrund der geringen Auflage nicht lohnen und zweitens verlangen die meisten Presswerke eine kostenpflichtige GEMA Bescheinigung. Da ich nicht Mitglied der GEMA bin und der GEMA keinen Cent in den gierigen Rachen werfen möchte, wäre das ganze also eh nicht möglich. Die Covergrafiken sind nicht fertig gedruckt, sondern stehen zum Selbstausdrucken auf der DVD zur Verfügung. Ach ja: Die Covergrafiken habe ich unten nochmal angefügt.

Also: Wenn Du die ultimative alionsonny Musiksammlung auf einer DVD erhalten willst, bestelle jetzt! Für Rückfragen stehe ich gern in den Kommentaren zu diesem Blogeintrag und per Mail zur Verfügung!

Freitag, 6. April 2012

Danke, Strato Webhosting!

Ja danke, für fast eine ganze verlorene Woche, in der ich mich bemühte auf dem von Euch für teures Geld angebotenem Hostingpaket einen Webshop mit Downloadmöglichkeit für MP3s und Alben in Form von RAR Archiven zum Laufen zu bringen. Inzwischen habe ich einen Weg gefunden, aber nicht mit Eurer Hilfe, sondern entgegen aller Steine, die Ihr einem Webprogrammierer in den Weg legt, der einfach nur eine halbwegs professionelle Webpräsenz ins Netz stellen möchte.
Ehe ich jetzt das ganze Dilemma beschreibe, natürlich um Strato auch ein wenig zu ärgern, weise ich den geneigten Leser freundlichst darauf hin, daß die folgende Lektüre meines Erachtens für Menschen nicht geeignet ist, welche wenig oder keine Ahnung von der fortgeschrittenen Programmierung von Websites haben. Euch sei nur versprochen, daß der Webshop bald endlich online geht, da ich jetzt das Grundgerüst und die wichtigsten Teile funktionstüchtig habe.
Aber nun zurück zum harten Weg meinen geschätzten Kunden eine Möglichkeit zu bieten meine Werke zu erwerben und welche grandiose Rolle mein Webhoster Strato dabei spielte. Bisher war ich ja lange Jahre mit dem Angebot von Strato höchst zufrieden. Die Erreichbarkeit und Ladegeschwindigkeit meiner Seiten war stets einwandfrei und der Support einigermassen kompetent und schnell zu erreichen. Allerdings nutzte ich auch nur im Durchschnitt 5% des angebotenen Webspace und auch die anderen Features wurden recht sparsam genutzt. was sollte ich auch schon gross auf den Webspace packen? Zum Hochladen auch nur eines Bruchteils meiner Musik reichte der Platz eh nicht und meine Websites, die allesamt auf meinem selbstprogrammierten und äusserst speichersparsamen Content Management System laufen, brauchen eben nunmal nur wenig Speicherplatz. Zudem versuchte ich nie besondere Kniffe der fortgeschrittenen Webprogrammierung. Nun passierte erst kürzlich folgendes: Anlässlich eines Telefongesprächs mit der Strato Servicehotline, in dem ich für einen guten Freund die Aktualisierungsmöglichkeiten seines mitlerweile recht antiken Hostingpakets (von 1998) klärte, wurde mir offenbart, daß auch mein bisheriges Hostingpaket inzwischen durch eines mit weitaus grösserem Leistungsumfang zum gleichen Preis ersetzt wurde und ich auf dieses umsteigen könnte. Die grösste Verlockung hierbei war, daß ich statt bisher 5 GB Speicherplatz ganze 10 GB zur Verfügung hätte. Nun rückte mein Traum, meine ganze Musik selber auf meinem eigenen Webspace zu haben, nicht nur in greifbare Nähe -> es war endlich ohne Kompromisse möglich.
Also fing ich an die RAR Archive mit meinen bisherigen Alben (pro Stück zwischen 70 und 100 MB) hochzuladen und gleichzeitig zu überlegen, wie ich den Shop von der technischen Seite her aufbaue. Ganz klar war: Ich gebe keine direkten Links auf die RAR- bzw. MP3-Dateien raus. Schliesslich will ich ja ein bischen Geld verdienen und würde ich direkte Links rausgeben, würde sich mindestens ein Arsch finden, der diese fröhlich in der Gegend verteilt, worauf sich diese dann recht schnell auf vielen dubiosen russischen FREE MP3 Seiten wiederfinden. Sowas wäre dem Gechäft dann doch sehr abträglich ;).
Also müsste ich eine Möglichkeit finden den Kunden an die Downloads rankommen zu lassen, ohne ihm die direkten links zu geben. Und das erste, was einem halbwegs erfahrenen PHP Programmierer einfällt, ist natürlich passende HTTP-Header zu senden und die jeweilige Datei dann in einen Puffer einzulesen und an den Kunden zu senden. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten, die aber alle erfordern, daß das sendende PHP Skript solange läuft, bis die datei beim Kunden angekommen ist. Und HIER liegt das Problem: Ich musste nämlich erfahren, daß mein gloreicher Hoster Strato eine maximale Skriptlaufzeit von 2 Minuten eingestellt hat und diese sich von mir selbstverständlich nicht ändern lässt. Das heisst: der Kunde muss die Datei innerhalb von 2 Minuten runterladen, sonst bricht der Download gnadenlos ab. Das mag bei einem normalen MP3 und einer guten unasgelasteten Internetverbindung überhaupt kein Problem sein, aber wenn es sich z.B. um eine 95 MB RAR Datei handelt, beträgt die Downloadzeit bei meiner DSL 3000 Leitung mehr als 4 Minuten. Das führt dazu, daß der Download noch vor der Mitte abgebrochen wird. Aber selbst bei einer normalen MP3 Datei gibt es Gründe, warum der Download nicht klappt. Nicht alle haben eine schnelle Internetverbindung und u.U. ist die Verbindung noch durch andere Sachen belastet. Wir wollen mal gar nicht davon reden, daß jemand u.U. parallel mehrere Downloads durchführt. Gut: Das funktionierte schnomal gar nicht.
Also habe ich ein wenig recherchiert, und dabei herausgefunden, daß es ein Apache Servermodule namens mod_xsendfile gibt, und das aus verschiedensten Gründen, z.B. CPU Auslastung, sogar der vorher angedachten Lösung vorzuziehen wäre. Also testete ich das ganze Mal... ohne Erfolg... Ein guter Facebook Freund fragte mich, als er meine Frustration anlässlich eines kleinen Chats merkte, ob ich mir sicher wäre, ob mein Hoster überhaupt dieses Apache Modul installiert und aktiviert hätte... Da ein Aufruf der in PHP vorhandenen Funktion zur Ermittlung der aktiven Apache Module lustigerweise fehl schlug, rief ich also wieder einmal die Strato Servicehotline an, um zu erfahren, daß das Modul "aus Sicherheitsgründen" nicht angeboten wurde. Also erneut eine Sackgasse.
Nun finden die ersten Forenkollegen, Facebook Freunde und sonstige Leutchen an, mir zu empfehlen doch mal über einen Wechsel des Hosters nachzudenken. Nur leider wurde durch den Paketwechsel die Vertragslaufzeit automatisch um 12 Monate verlängert. Ich muss also wohl oder übel noch 12 Monate mit diesem, entschuldigt, Scheisshostingpaket leben. Und noch eines bei anderem Hoster parallel laufen zu lassen, dafür fehlen mir wahrlich die finanziellen Mittel.
Nachdem nun die beiden gängigen Wege wie Profis sowas normalerweise realisieren absolut 100% unmöglich waren, ging das Rätseln los, wie man das ganze über Tricks & Kniffe löst. Ein Wot welches hierbei immer wieder auftauchte, war das Wort "Token". Hier gab es nun verschiedene Ansätze, welche alle, mehr oder weniger umständlich, einen Download eines Kunden mit einem Token, also einer unmöglich zu erratenden Zeichenkette, verknüpften, welche verifizierbar ist, und nach einer bestimmten Zeit verfällt, also nicht mehr nutzbar ist. Ich dachte lange und intensiv nach und kam zu einer Lösung mit Hilfe der RewriteEngine des Apache Servers, also mod_rewrite. Zum grossen Glück war mein liebster Hoster Strato ja vor gar nicht allzu langer Zeit so "sozial" dieses Modul für uns Zahlsklaven zu aktivieren. Also versprach dieser Ansatz Erfolg. Ich wusste allerdings noch nicht, daß noch einige Besonderheiten des Hostings bei Strato einer schnellen Lösung im Wege standen.
Der erste Ansatz, welcher dann übrigens auch am Ende der machbare war, sah folgendermassen aus: Der Kunde klickt auf den Downloadlink, welcher ein PHP Skript namens download.php mit der Artikel ID als Parameter aufruft. Jenes Skript prüft ob der Kunde überhaupt eingeloggt ist , berechnet ein Token aus der Artikel ID, den Kundendaten und einigen geheimen Zutaten. Das Token wird mit Kunden ID und Artikel ID in eine Tabelle der Datenbank eingetragen. Zusätzlich wird eine Datei mit dem Token als Namen in ein Tokenverzeichnis geschrieben. Danach wird dann der ein Downloadlink mit dem Token als URL Parameter aufgerufen. jetzt kommt der Trick: Im Downloadverzeichnis liegt eine .htaccess Datei, welche auf magische Weise prüft, ob die Tokendatei existiert und ansonsten auf eine Fehlermeldung umleitet. Alle 24 Stunden läuft ein Cronjob durch die Datenbank und löscht alle Tokeneinträge und Tokendateien und damit sind die Downloadlinks spätestens dann ungültig.
Als ich diese Idee einigen Freunden vorstellte, meinten die, das wäre doch viel zu kompliziert und das könne man einfacher lösen. Natürlich kam wieder die einfachste Lösung, nämlich ein Hosterwechsel als erstes ins Gespräch, aber wie erwähnt ist das für mich derzeit keine Option. Die erste Idee, welche sich sehr gut anhörte, war die RewriteEngine zu nutzen und RewriteMap zu verwenden. Allerdings stellte sich das sehr schnell als Sackgasse heraus, denn auf Directorybasis in der .htaccess Datei in einem Verzeichnis ist RewriteMap nicht erlaubt. Ich hätte das nur nutzen können, wenn ich Zugriff auf die httpd.conf Datei des Servers gehabt hätte. Das habe ich aber mit meinem Hostingpaket bei Strato eben nicht. Also eine erneute Sackgasse...
Als nächstes wurde mir empfohlen, doch sogenannte symbolische Links zu nutzen, welche dann nach einer Zeit ebenso verfallen, wie meine angedachten Tokens. Hier stand mir aber ein Abenteuer der besonderen Art bevor: Also ich schrieb den Code, der diese symbolischen Links anlegt und stellte beim Testen fest, daß diese später nicht mehr zu löschen waren. Ob ich es über FTP versuchte oder von einem PHP Skript aus per unlink: Das Ergebnis war, daß ich dazu nicht berechtigt sei, weil ich nicht der Eigentümer der Symbolic links wäre. Was zum Geier...??? Ich habe die Dinger per PHP Skript angelegt. Warum sollte das selbe Skript nicht auch imstande sein die Dinger zu löschen? Per FTP hätte ich das ja noch verstehen können, denn der FTP User ist eben nicht der PHP User -> klar. Per SSH Konsole war es mir problemlos möglich die Symbolic Links zu löschen. Ich habe dann ein wenig recherchiert, und dabei herausgefunden, daß wenn der Server im Safemode läuft, angelegte Symbolic Links automatisch Eigentum des Nutzers root werden. Und der ist nunmal Strato und nicht ich. Daß der Server im Safemode läuft ist, wie ich von Freunden erfahren musste, pure Willkür von Strato Webhosting, denn andere Hoster lassen die Server nicht im Safemode laufen, um die Kunden nicht unnötig einzuschränken.
Um es auf den Punkt zu bringen: Strato Webhosting erlaubt sich mit uns Kunden unglaubliche Einschränkungen, die eine professionelle Nutzung der Hostingpakete faktisch unmöglich machen. Was will man denn mit 10 GB Webspace anfangen, wenn man keine vernünftigen Downloads von grösseren Dateien hinbekommt? Wozu ist grosser Webspace gut? Natürlich um darauf daten anzubieten und zwar zum Download. Wir leben im Kapitalismus, also dürfte es ziemlich klar sein, daß Mensch diese Daten nicht per öffentlich sichtbarem Direktlink anbietet. Ich denke, all dieses ist den Leutchen bei Strato vollkommen klar. Und ich verstehe jetzt auch die Verlängerung der Vertragslaufzeit auf 12 Monate: Jetzt habe ich diesen Scheisswebspace für ein Jahr an der Backe und hätte ich mich nicht wie ein tollwütiges Tier in der Lösung des Problems verbissen, hätte ich wohl nur die wahl gehabt, Google damit zu ärgern, daß ich den Webspace mit tausenden nutzloser Werbespamseiten vollpacke, wie das andere, sog. Affiliate Webbusinesses machen. Derzeit sehe ich den einzigen Nutzender Strato Hostingpakete in exakt diesem Zweck.
Aber Ende gut, alles gut: Ich habe meine eigene ursprüngliche Idee im Bezug auf Tokens nun umgesetzt. Es kostete mich einiges an Recherche und Grübelei, aber meine Lösung funktioniert ERSTKLASSIG! Womit einmal mehr bewiesen wäre: Wo ein Wille ist, da ist ein Weg! Und ich grinse jetzt natürlich recht heftig über die "Experten" im Bereich Webprogrammierung, die mir angesichts meiner Hostingsituation mitteilten, daß ich jegliche Lösung vergessen könnte und nur ein Hosterwechsel helfen würde. Ihr seid mir Experten... ;)
Aber nichtsdestotrotz kann ich das Ende der 12 Monate kaum erwarten. Selbstverständlich werde ich diesen tollen Webhoster so schnell wie nur irgend möglich verlassen, auch angesichts der Tatsache, daß ich bei anderen Hostern, insbesondere in UK und USA weitaus grössere Hostingpakete für unter einem Viertel des Preises bekomme, den ich für den momentanen Schrott zahle.
Abschliessend möchte ich ankündigen: Ja der Webshop ist bald fertig! Er wird nicht auf alionsonny.de eingerichtet, sondern auf der Seite meines Weblabels alionmind records. Das hat folgenden Grund: Ich habe ja nun meine künstlerische Persönlichkeit aufgeteilt und es wäre bescheuert für jedes einzelne Musikprojekt auf dessen Website einen eigenen Shop einzurichten. Da alionmind.com als Nukleus zwischen den Projekten angedacht ist und derzeit noch nicht so recht einen grösseren Zweck erfüllt, ist es nur logisch, daß der Webshop für alle Musikprojekte auf alionmind.com online geht. Es wird also auf jeder Projektseite (z.B. alionsonny.de) im Menü wohl einen "Shop"-Link geben, auch werden Kauflinks neben Songs und Alben stehen. Jene werden aber zum alionmind records Shop führen. Wieviel Zeit ich nun noch dafür brauche ist absolut ungewiss. Schliesslich wartet Ihr alle ständig auf neue Musik, AlionLive Madeira ist auch noch nicht fertig und auch ansonsten wartet noch ordentlich Arbeit. Also: Gehen wir es an!