Sonntag, 18. September 2011

Alion Meditations wird zu eigenem Projekt!

Liebe Freunde! Schon im Verlaufe der Erstellung bzw. der Veröffentlichung der ersten fünf Teile des geplanten Konzeptalbums "Alion Meditations" wurde mir klar, daß ich den Ansatz zu einem Album der "Meditationsmusik" nicht aufrecht erhalten kann. Nicht nur, daß der Begriff "Meditationsmusik" durch diverses belangloses Gedudel einiger Späthippies mit ausgeprägter Neigung zu monetärem Gewinnstreben negativ vorbelastet ist. Auch machte die musikalische Ausrichtung der Musikstücke, die sich in das geplante Projekt einreihten eine Veröffentlichung unter dem angedachten Projektzweck zunehmend unmöglicher. Das ganze entwickelte sich, spätestens mit den Teilen 6 bis 9, eher zu etwas, das sich unter den, mittlerweile ausgelutschten, Genrebegriffen "Ambient", "Chillout" und "Ethno" UNGEFÄHR einordnen liesse... würde ich Schubladen dieser Art denn so sehr lieben, wie die lieben Geldgeier der MusikINDUSTRIE. Wie ich schon vor einiger Zeit ankündigte, möchte ich Musik zukünftig nicht mehr ohne Rücksicht auf Stilrichtung unter dem gut eingeführten Projektnamen alionsonny veröffentlichen, sondern das Projekt alionsonny zukünftig in mehrere genrespezifische Einzelprojekte aufspalten. Das neue "Kindprojekt" bietet Musik der ruhigen, experimentellen Art mit Folkeinflüssen und (teils) -instrumentierung. Zusätzlich ist meine Vorliebe für Effektextravaganzen, welcher mich zum Dubreggae führte deutlich zu erkennen. Der Name des Projekts, steht bereits fest, wird aber aus Überaschungsgründen hier noch nicht genannt. Alle Musikstücke des Projekts, "Meditation One" bis "Meditation Nine" erhalten neue Namen. Die restlichen vier Stücke des (traditionell) 13 Stücke umfassenden Werkes sind weitgehend fertiggestellt. Das erste Album dieses neuen Projekts wird noch in 2011 veröffentlicht werden.

Mittwoch, 7. September 2011

AlionLive Episode 4 - In der Lüneburger Heide

Diese Episode der Videoserie AlionLive ist im Vergleich zu ihren Vorgängern recht kurz ausgefallen, und zwar umfasst sie gerade mal einen Teil mit knapp 15 Minuten Länge. Der Grund hierfür ist, daß das gefilmte Videomaterial einfach nicht mehr hergab. Warum wurde so wenig gefilmt? Nunja, die Lüneburger Heide liefert sicher genug schöne Impressionen, aber es ist etwas völlig anderes, ob man allein auf Videotour ist, oder in Begleitung, welche noch dazu kamerascheu ist. Und genau das war eben hier der Fall. Und es ist einfach total unhöflich die ganze Zeit mit der Kamera vor der Nase rumzulaufen und die Begleitung zu ignorieren. Wie auch immer: Ich hoffe Euch gefällt diese kurze, aber sehr schöne Episode von AlionLive: