Es hat etwas gedauert, da mich eine kreative Blockade während der letzten Woche ein wenig lahm legte, aber nun ist das vorbei, und hier ist der nächste Song für mein Monsterprojekt. Zeit die Geschichte hinter diesem Song zu erzählen. Natürlich gibt es eine ;)
Wir Ihr Euch vielleicht erinnert, wird die Burg von Alion, genauer gesagt die Stadt und die Burg, derzeit von feindlichen Truppen unbekannter Herkunft und unbekannten Beweggrundes belagert. Als sich unsere Helden gerade den ganzen Schlamassel von einem der Burgwachtürme aus angesehen haben, kommt ein Bote angerannt und teilt ihnen mit, daß der Oberpriester des Tempels von Alion, derzeit einzige Authorität im Staate (König ist ja tot) und Erzmagier unbedingt mit unseren Helden ein ernstes Gespräch führen möchte. Der Bote fügt der Botschaft hinzu, daß das Erscheinen bitteschön recht schnell vonstatten gehen soll.
Also machen sich unsere Helden zum grossen Tempel von Alion auf und treffen dort auf einen recht ungeduldigen Erzmagier, der unseren Helden eröffnet, daß diese die heilige Pflicht hätten herauszufinden, was gerade eigentlich passiert, wo die Belagerungstruppen herkämen, was sie dazu bewegt Alion zu belagern und was man dagegen tun könnte. Er könne sich, so sagt er, nur eine einzige Person im Reiche vorstellen, der die Antworten auf all diese Fragen kennen könnte. Und zwar ist dies der ehemalige Erzmagier von Alion, der sich auf seine alten Tage zum Eremitentum entschlossen habe und bei den Elfen des Waldes ein zurückgezogenes Leben fristet. Da dieser gute Mann sich nicht ohne Grund zurückgezogen habe, so lässt der Erzmagier wissen, ist es sehr wahrscheinlich, daß er Besuch und Fragen nicht besonders zu schätzen wüsste. Trotzdem müssten unsere Helden, was immer es auch koste, unbedingt mit diesem Mann sprechen. Na Prost Mahlzeit!
Also machen sich unsere Helden furchtlos und mit bösen Vorahnungen auf den Weg. Sie schleichen durch einen alten Geheimgang vor die Mauern der Stadt, schleichen sich mit Mühe durch den Ring der belagernden Truppen um draussen zu sehen, daß da einfach alles niedergebrannt und verwüstet wurde. Alle umliegenden Bauernhöfe und kleine Ortschaften bieten ein Bild des Grauens und der Zerstörung. Ihr Weg führt sie weit hinein in den Wald von Alion zu einem Platz, den man den Elfenhain nennt und an dem die Elfen des Waldes in Eintracht mit der Natur in Baumhäusern und kleinen Hütten leben. Das Thema für diesen Ort des Friedens ist das vorliegende Klangwerk.
The Elven Grove - ANHÖREN
The Elven Grove - RUNTERLADEN
Wir Ihr Euch vielleicht erinnert, wird die Burg von Alion, genauer gesagt die Stadt und die Burg, derzeit von feindlichen Truppen unbekannter Herkunft und unbekannten Beweggrundes belagert. Als sich unsere Helden gerade den ganzen Schlamassel von einem der Burgwachtürme aus angesehen haben, kommt ein Bote angerannt und teilt ihnen mit, daß der Oberpriester des Tempels von Alion, derzeit einzige Authorität im Staate (König ist ja tot) und Erzmagier unbedingt mit unseren Helden ein ernstes Gespräch führen möchte. Der Bote fügt der Botschaft hinzu, daß das Erscheinen bitteschön recht schnell vonstatten gehen soll.
Also machen sich unsere Helden zum grossen Tempel von Alion auf und treffen dort auf einen recht ungeduldigen Erzmagier, der unseren Helden eröffnet, daß diese die heilige Pflicht hätten herauszufinden, was gerade eigentlich passiert, wo die Belagerungstruppen herkämen, was sie dazu bewegt Alion zu belagern und was man dagegen tun könnte. Er könne sich, so sagt er, nur eine einzige Person im Reiche vorstellen, der die Antworten auf all diese Fragen kennen könnte. Und zwar ist dies der ehemalige Erzmagier von Alion, der sich auf seine alten Tage zum Eremitentum entschlossen habe und bei den Elfen des Waldes ein zurückgezogenes Leben fristet. Da dieser gute Mann sich nicht ohne Grund zurückgezogen habe, so lässt der Erzmagier wissen, ist es sehr wahrscheinlich, daß er Besuch und Fragen nicht besonders zu schätzen wüsste. Trotzdem müssten unsere Helden, was immer es auch koste, unbedingt mit diesem Mann sprechen. Na Prost Mahlzeit!
Also machen sich unsere Helden furchtlos und mit bösen Vorahnungen auf den Weg. Sie schleichen durch einen alten Geheimgang vor die Mauern der Stadt, schleichen sich mit Mühe durch den Ring der belagernden Truppen um draussen zu sehen, daß da einfach alles niedergebrannt und verwüstet wurde. Alle umliegenden Bauernhöfe und kleine Ortschaften bieten ein Bild des Grauens und der Zerstörung. Ihr Weg führt sie weit hinein in den Wald von Alion zu einem Platz, den man den Elfenhain nennt und an dem die Elfen des Waldes in Eintracht mit der Natur in Baumhäusern und kleinen Hütten leben. Das Thema für diesen Ort des Friedens ist das vorliegende Klangwerk.
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