Yepp, es ist mal wieder einige Zeit vergangen seit ich einen Song veröffentlicht habe. Das ist so weil ich an einigen anderen Projekten gearbeitet habe und, ich gebe es zu, ein bischen Faulheit war auch im Spiel. Aber nun bin ich wieder da, und das mit etwas ganz besonderem. Es gibt da eine phantastische Reggaesängerin aus dem fernen Holland namens Leah Rosier. Ich empfehle WIRKLICH ALLEN Reggaeliebhabern unter meinen Hörer auf jeden Fall mal ihre Musik zu checken. IHR WERDET SIE EINFACH LIEBEN!
Leah und Dubbhism starteten dann vort kurzem einen Remix Wettbewerb (auf Angelsächsisch Remix Contest) im Bezug auf Leahs Song "Irie" und da ich den Gesangstrack grossartig fand und sowieso mal wieder Lust hatte einen Remix zu basteln, war ich dabei. Anfänglich haben mich meine anderen Projekte und die eingangs erwähnte latente Faulheit davon abgehalten wirklich an dem ganzen zu arbeiten, aber dann, vor 3 Tagen, legte ich richtig los. Gleich von Anfang an hatte ich, wenn ich mir den Gesangstrack anhörte, den klassischen "Ghetto People" oder "Lalabella" Riddim im Kopf. Aber da war auch noch etwas anderes: Warum nur hatte ich ständig diese einprägsame Melodielinie und Akkordfolge von Blue Oyster Cults "Don't fear the Reaper" im Kopf. Freunde, denen ich davon erzählte, meinten, ich hätte wohl akkustische Halluzinationen, weil sie das ganze eben nicht darin hörten.
Ok, also wollte ich auf jeden Fall Einflüsse von eben jenen zwei Songs verwenden. Aber dann wollte ich gar noch weiter gehen und modifizierte (oder wie ein Freund sagte verformte oder mutierte) Versionen von zwei anderen klassischen Reggae Riddims reinmischen, nämlich vom mächtigen Slengteng Riddim und meinem geliebten Alibaba Riddim. Wenn Ihr genau auf meine Version von Leah's "Irie" hört, werdet Ihr die Einflüsse sicher finden.
Nun, ich bin ein wenig süchtig nach Leah's Accapella geworden und werde mit Sicherheit noch einen Mix basteln der sich garantiert vollständig anders als der vorliegende Mix anhören wird.
Die Wettbewerbsregeln sagen, daß ich vor dem 17. April, dem Tag an dem der Wettbewerb endet, den Song auf keiner anderen Seite als Soundcloud hochladen darf. Danach wird er aber garantiert auf alionsonny.de und allen anderen Musik Uploadseiten im riesigen weiten Internet verfügbar sein. Bis dahin findet Ihr ihn nur auf Soundcloud. Aber auch dort könnt Ihr ihn, wie immer, kostenlos herunterladen. Und nun genug der Worte, hier ist die Musik:
Leah und Dubbhism starteten dann vort kurzem einen Remix Wettbewerb (auf Angelsächsisch Remix Contest) im Bezug auf Leahs Song "Irie" und da ich den Gesangstrack grossartig fand und sowieso mal wieder Lust hatte einen Remix zu basteln, war ich dabei. Anfänglich haben mich meine anderen Projekte und die eingangs erwähnte latente Faulheit davon abgehalten wirklich an dem ganzen zu arbeiten, aber dann, vor 3 Tagen, legte ich richtig los. Gleich von Anfang an hatte ich, wenn ich mir den Gesangstrack anhörte, den klassischen "Ghetto People" oder "Lalabella" Riddim im Kopf. Aber da war auch noch etwas anderes: Warum nur hatte ich ständig diese einprägsame Melodielinie und Akkordfolge von Blue Oyster Cults "Don't fear the Reaper" im Kopf. Freunde, denen ich davon erzählte, meinten, ich hätte wohl akkustische Halluzinationen, weil sie das ganze eben nicht darin hörten.
Ok, also wollte ich auf jeden Fall Einflüsse von eben jenen zwei Songs verwenden. Aber dann wollte ich gar noch weiter gehen und modifizierte (oder wie ein Freund sagte verformte oder mutierte) Versionen von zwei anderen klassischen Reggae Riddims reinmischen, nämlich vom mächtigen Slengteng Riddim und meinem geliebten Alibaba Riddim. Wenn Ihr genau auf meine Version von Leah's "Irie" hört, werdet Ihr die Einflüsse sicher finden.
Nun, ich bin ein wenig süchtig nach Leah's Accapella geworden und werde mit Sicherheit noch einen Mix basteln der sich garantiert vollständig anders als der vorliegende Mix anhören wird.
Die Wettbewerbsregeln sagen, daß ich vor dem 17. April, dem Tag an dem der Wettbewerb endet, den Song auf keiner anderen Seite als Soundcloud hochladen darf. Danach wird er aber garantiert auf alionsonny.de und allen anderen Musik Uploadseiten im riesigen weiten Internet verfügbar sein. Bis dahin findet Ihr ihn nur auf Soundcloud. Aber auch dort könnt Ihr ihn, wie immer, kostenlos herunterladen. Und nun genug der Worte, hier ist die Musik:
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